Schuppenflechte behandeln | Medikamente, Cremes & Co.

Von Salben über Lichttherapie bin hin zu Biologika – bei Psoriasis (Schuppenflechte) stehen verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Welche (für dich) die geeignete ist, weiß der*die behandelnde Hautärzt*in. In diesem Blogbeitrag erhältst du einen guten Überblick über die unterschiedlichen Optionen. Du erfährst, wie die Psoriasis behandelt werden kann, welche Medikamente zur Verfügung stehen und warum die medizinische Hautpflege als Begleittherapie so wichtig ist.
 

Schuppenflechte, medizinisch als Psoriasis bekannt, ist eine nicht ansteckende Autoimmunerkrankung der Haut. Sie äußert sich durch entzündliche, scharf begrenzte, gerötete Hautbereiche, die mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt sind. Häufig betroffene Stellen sind Ellenbogen, Knie und die Kopfhaut. Begleitend kann starker Juckreiz auftreten.

Zur lokalen Behandlung von Psoriasis werden häufig Cremes und Salben eingesetzt, die entzündungshemmende Wirkstoffe enthalten. Produkte wie die DERMASENCE Vitop Psoricur Akutpflegecreme können helfen, schubfreie Phasen zu verlängern, die Schuppenbildung zu normalisieren und gereizte Haut zu beruhigen.

Eine konsequente Hautpflege ist essenziell, um die Hautbarriere zu stärken und Entzündungen vorzubeugen. Regelmäßiges Auftragen von feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Lotionen kann die Haut geschmeidig halten und Juckreiz lindern. Produkte wie DERMASENCE Adtop 40 % Urea Oleogel unterstützen dabei, Verhornungen zu lösen und die Haut zu glätten.

Schuppenflechte: Definition und Symptome

Psoriasis oder auch Schuppenflechte genannt ist eine chronische und entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben auftritt. Sie kann genetisch veranlagt sein, tritt teilweise jedoch auch ohne genetische Veranlagung auf. Dabei handelt es sich in jedem Fall um eine Autoimmunerkrankung. Die Schuppenflechte äußert sich in schuppigen Plaques, die scharf begrenzt sind. Diese können einen großen Teil des Körpers bedecken. Da weltweit über 100 Millionen Menschen von Psoriasis betroffen sind, zählt diese zu den häufigsten Hauterkrankungen.  

Therapieziele bei einer Behandlung von Schuppenflechte

Das Therapieziel zur Schuppenflechtebehandlung wird bestimmt durch die Schwere der Psoriasis und der Form beziehungsweise den Symptomen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass vor allem die zur Verfügung stehenden Medikamente mit Indikationen und Kontraindikationen verbunden sind und nicht jedes Medikament für jede*n geeignet ist. Gerade in der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Absprache mit einem*r Dermatolog*in unumgänglich. 

Das Ziel ist ein symptomloser Zustand, wobei besonders die Entzündungsreaktionen verhindert werden sollen. Schub- und erscheinungsfreie Zeiten zu verlängern, ist das Bestreben der Therapie. Zur Erreichung dieses Zustandes ist neben der Therapie auch die richtige medizinische Hautpflege von großer Bedeutung.

Die möglichen Therapien sowie die wichtigen Hautpflegemaßnahmen erläutern wir im Folgenden.
 

Topische Therapie – Medikamente, die äußerlich angewendet werden

Eine topische Behandlung verschreiben Hautärzt*innen in der Regel, wenn weniger als 10 % des Körpers von der Psoriasis betroffen sind. Die topische Therapie eignet sich auch als Kombinationstherapie mit der Lichttherapie oder der systemischen Therapie. Dabei werden bestimmte Cremes, Salben oder Gele direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen.

Salizylsäure

  • Salizylsäure besitzt eine keratolytische Wirkung, wodurch die Schuppen/Plaques der Psoriasis gelöst werden können. 

  • Da Salizylsäure von der Haut resorbiert, also vom Blutkreislauf aufgenommen werden kann, ist eine Behandlung nur noch in Ausnahmefällen empfehlenswert. Vor allem in großen Dosierungen kann es zu starken Nebenwirkungen kommen.

 

Vitamin D3 und -Analoga

  • Vitamin D3-Analoga zur Behandlung von Schuppenflechte sind Tacalcitol und Calcipotriol. Sie sorgen dafür, dass die übermäßige Produktion von Hautzellen minimiert wird. Da ihre Wirksamkeit allein als eher gering einzustufen ist, werden sie in Kombination mit Glukokortikoiden eingesetzt. 

  • Als Nebenwirkung können vor allem Hautreizungen auftreten.

Cignolin

  • Cignolin ist eines der ältesten Stoffe zur Behandlung der Schuppenflechte und wird aktuell nur als Magistralrezeptur (in der Apotheke individuell hergestellte Arzneimittel) angeboten

  • Hat entzündungshemmende und hauterneuernde Eigenschaften, zudem sorgt es für eine Reduzierung der Überproduktion von Hautzellen. 

  • Die Anwendung erfolgt meistens stationär, also beispielsweise in einer Tagesklinik. 

  • Da Cignolin die Haut stark reizen kann, ist eine genaue Überwachung notwendig. Als Folge können Hautreizungen mit Rötungen und Überpigmentierungen auftreten.

Glukokortikoide (unter anderem Kortison)

  • Glukokortikoide werden in der topischen Therapie der Psoriasis am häufigsten angewendet. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Steroidhormonen. Sie eignen sich zur Kurzzeit- aber auch zur Langzeitanwendung. 

  • Eingesetzt zur Psoriasis-Behandlung wirken Glukokortikoide entzündungshemmend und immunsuppressiv (Unterdrückung der fehlgeleiteten Abwehrfunktion). 

  • Bei der Langzeitanwendung können Nebenwirkungen auftreten, wie zum Beispiel periorale Dermatitis. Diese treten jedoch bei der Kurzzeitanwendung nur selten auf. 

Phototherapie/Lichttherapie

Wenn eine andere Therapieform allein nicht ausreicht, verschreiben Dermatolog*innen oft eine Kombination mit einer Phototherapie/Lichttherapie. 
Zudem kann sie von Nutzen sein, wenn Kontraindikationen zu Medikamenten vorliegen – also ein Umstand, bei dem das Medikament nicht angewendet werden darf – und eine alternative Lösung gesucht werden muss.

Schmalspektrum-UVB-Therapie

  • Mögliche Nebenwirkungen: Rötungen (Erytheme), Aktinische Hautalterung

PUVA-Therapie

  • Behandlung mit der Haut mit einem Photosensibilisator namens Psoralenen und anschließende Bestrahlung mit UVA-Strahlen

  • Anwendung bei starkem Plaque-Befall

  • Mögliche Nebenwirkungen: Verbrennungen, erhöhtes Hautkrebsrisiko
     

Klimatherapie

Bei der Klimatherapie erfolgt eine Kombination aus UV-Bestrahlung und Salzbädern. Der Erfolg der Therapie liegt an der Konzentration des Salzgehaltes. Im Toten Meer liegt dieser beispielweise bei 27 %. Daher werden Reisen bzw. Kuren angeboten, um diese hohe Salzkonzentration nutzen zu können. Zusätzlich ist eine UV-Bestrahlung notwendig, da Salzbäder allein nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
 

Systemische Therapie – Medikamente, die innerlich angewendet werden

Bei der systemischen Therapie kommen Medikamente zum Einsatz, die entweder oral (durch den Mund) oder parenteral (durch Injektionen oder Infusionen) verabreicht werden. Dabei können mittelschwere bis schwere Psoriasis-Formen behandelt werden. Für Patient*innen ist die Behandlung meist mit nur geringem Aufwand verbunden und die Wirksamkeit ist hoch, jedoch sind mit der Therapie auch mögliche Nebenwirkungen verbunden.

Acitretin

  • Retinoid (Derivat von Vitamin A)

  • Einziges zugelassenes systemisches Retinoid zur Psoriasis-Behandlung

  • Wirkung: Proliferationshemmend (hemmt die Zellteilung) und entzündungshemmend

  • Gute Verbesserung der Symptome in Form einer Kombinationstherapie beispielsweise mit Phototherapie 

  • Mögliche Nebenwirkungen: im Bereich Schleimhäute, Zentralnervensystem, Muskel-Skelett-System, Leber oder Neuropsychiatrie. Auswirkungen: trockene Haut, Haarausfall, bei Langzeittherapie Osteoporose

  • Bei Frauen im gebärfähigen Alter nur eingeschränkt möglich
     

Apremilast

  • Niedermolekularer Phosphodiesterase-4-Hemmer (PDE4) (Enzymhemmer)

  • Zugelassen zur Psoriasis-Behandlung bei chronischer Plaque-Psoriasis und psoriatischer Arthritis bei Erwachsenen

  • Wirkung: Verringert Entzündungsreaktionen

  • Mögliche Nebenwirkungen: gastrointestinale Beschwerden wie z. B. Durchfall oder Erbrechen
     

Ciclosporin

  • Immunsuppressivum

  • Sehr gute Wirksamkeit 

  • Anwendung bei nicht-immungeschwächten Erwachsenen mit schwerer wiederkehrender Plaque-Psoriasis 

  • Wirkung: Verringert die Funktion des Immunsystems

  • Mögliche Nebenwirkungen: Eingeschränkte Nierenfunktion

  • Nicht zur Langzeitbehandlung geeignet oder in Verbindung mit UV-Therapie
     

Fumarsäureester

  • Wirkstoff: Dimethylfumarat 

  • Häufigste systemische Therapie in Deutschland zur Psoriasis

  • Wirkung: Beeinflusst das Immunsystem (immunmodulatorisch) und wirkt anti-oxidativ 

  • Empfohlen zur Langzeittherapie

  • Mögliche Nebenwirkungen: Übelkeit, Sodbrennen, Völlegefühl oder Durchfall

     

Methotrexat

  • Folsäure-Antagonist (Folsäure = synthetisch hergestelltes Molekül)

  • Wirkung: Wirkt als Immunsuppressivum proliferationshemmend (hemmt die übermäßige Zellteilung)

  • Wirksamkeit individuell unterschiedlich

  • Verschiedene Anwendungsformen, meist Injektion

  • Mögliche Nebenwirkungen: insbesondere im Bereich Leber, aber auch auf Haut, Magen-Darm-Trakt und Knochenmark. Auswirkungen: Leberschädigungen, Haarausfall, Blutungen 
     

Biologics/Biologika

  • Zytokin-Antagonisten

  • Medikamente ursprünglich von lebenden Organismen, durch biologische Verfahren hergestellt

  • Wirkung: Biologische Aktivität der Erkrankung wird neutralisiert

  • Verabreichungsform parenteral

  • Derzeit zugelassen: TNF-α-Antagonisten, IL-12/-23 p40-Antikörper und IL-17-Antagonisten

  • Schwerste Psoriasis-Formen behandelbar

     

Medizinische Hautpflege – die Basis- und Begleitpflege jeder Schuppenflechtebehandlung

Zur Therapiebegleitung sollten Betroffene eine geeignete medizinische Hautpflege anwenden. Der Vorteil: Medizinische Hautpflege aus der Apotheke ist rezeptfrei erhältlich – es braucht also keine ärztliche Verschreibung.  

Medizinische Hautpflege ist bei Psoriasis besonders wichtig, weil die Haut bei dieser Erkrankung stark beansprucht wird. Psoriasis führt zu einer schnellen Hautzellproduktion, was zu dicken, schuppigen Plaques und einer Entzündung der Haut führt. Die geeignete Pflege kann helfen, diese Schuppenplaques zu reduzieren, die Hautbarriere zu stärken und schubfreie Phasen zu verlängern. Zudem können die Behandlungsergebnisse durch die richtige Hautpflege verbessert werden und unerwünschten Nebenwirkungen entgegengewirkt werden. Das Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität bei Betroffenen.
 

Ein geeigneter, innovativer Wirkstoff, den wir in unserer Akutpflege für die psoriatische Haut nutzen, ist indirubinreicher Färberwaid-Extrakt. Dieser wirkt anti-proliferativ, wodurch das Zellwachstum gehemmt wird. Zudem werden Entzündungen gemindert, indem die Produktion der Entzündungsstoffe IL-1, IL-6, IL-17A und IL-22 gehemmt wird. Die Hautbarriere wird durch die Hochregulierung eines Proteins (Claudin) gestärkt. Zudem wird Rötungen sowie entzündungsbedingter Juckreiz entgegengewirkt. In der DERMASENCE Vitop Psoricur Akutpflegecreme ist dieser Wirkstoff enthalten. Die Akutpflege wirkt somit an vier unterschiedlichen Ansätzen, um die psoriatische Haut nachhaltig zu pflegen:

  • Entzündungen und Rötungen werden reduziert

  • Die gestörte Barriere gestärkt

  • Die Entstehung von Plaques reduziert

  • Die schnelle Vervielfachung von Zellen normalisiert
     

Konkrete Produktempfehlungen für zu Psoriasis neigende Haut

  • Tägliche Akutpflege betroffener Hautstellen: Die beruhigende und feuchtigkeitsspendende DERMASENCE Vitop Psoricur Akutpflegecreme sorgt für eine Reduzierung von Hautrötungen und normalisiert die Bildung von Schuppen. Die Pflege verlängert schubfreie Phasen* und verhindert die Austrocknung der Haut. Die Akutpflege kann täglich mehrmals auf betroffene Hautstellen aufgetragen werden. Starke Plaques sollten zuvor mit dem DERMASENCE Adtop 40 % Urea Oleogel gelöst werden.

           * Bestätigt in einer Studie von 93 % der Anwendenden

  • Lösen von Plaques am Körper: Das hornhautablösende DERMASENCE Adtop 40 % Urea Oleogel sorgt durch den hohen Urea-Anteil für eine Lösung der Plaques. Zudem wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Die Plaques können sanft ohne mechanische Reize gelöst werden, nachdem das Gel aufgetragen und unter einer Frischhaltefolie für ca. 20 Minuten abgedeckt wurde. 

  • Tägliche Basispflege: Trockene Haut kann mit der DERMASENCE Adtop XC Lipidlotion nachhaltig gepflegt werden. Die intensiv rückfettende Lotion bildet einen natürlichen Schutzfilm, stärkt die Hautbarriere und wirkt Entzündungsprozessen entgegen. Die Lotion eignet sich als tägliche Basispflege zwischen akuten Psoriasis-Schüben und kann täglich morgens und abends am ganzen Körper angewendet werden.
     

Produktempfehlungen bei Psoriasis an der Kopfhaut

  • Kur zum Lösen von Plaques an der Kopfhaut: Das Kopfhaut-Therapeutikum DERMASENCE Selensiv Shampoo empfehlen wir zur kurartigen Anwendung (2-3 Wochen) bei intensiver Kopfschuppenbildung. Selendisulfid, Salizylsäure und Teebaumöl regulieren das physiologische Gleichgewicht der Kopfhaut. 

  • Tägliche Reinigung bei juckender Kopfhaut: Das kühlende DERMASENCE Polaneth Shampoo kombiniert die sanfte Reinigung der zu Psoriasis neigenden Kopfhaut mit einer juckreizstillenden Wirkung und kann täglich angewendet werden.
     

Kostenübernahme der Psoriasis-Behandlung durch Krankenkassen

Die Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für die Behandlung von Psoriasis, wenn diese medizinisch notwendig ist und eine entsprechende ärztliche Verordnung vorliegt. Je nach Versicherung und individuellen Umständen kann dies jedoch variieren. Deshalb solltest du dich vor Therapiebeginn bei deiner Krankenkasse zu der Übernahme der Kosten informieren.

Viele Therapieoptionen mit medizinischer Hautpflege als Basis

Abschließend lässt sich sagen, dass die Behandlung der Schuppenflechte individuell angepasst werden muss, je nach Schweregrad und Form der Erkrankung. Von topischen Therapien über Lichttherapie bis hin zu systemischen Medikamenten gibt es zahlreiche Optionen, die die Symptome effektiv lindern können. 

Neben der medizinischen Behandlung spielt die richtige Hautpflege eine zentrale Rolle, um die Haut zu beruhigen, die Heilung zu unterstützen und langfristige Schübe zu verhindern.

Zudem ist die Zusammenarbeit mit einem*r Hautärzt*in entscheidend, um die geeignete Therapie zu finden!
 

Quellen

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  • Zhang P.; Wu M. X. (2017): A clinical review of phototherapy for psoriasis. In: Lasers Med Sci. Heft 33. S. 173–180.

Autorin

Teresa Marohn, DERMASENCE Kosmetikwissenschaftlerin

und das Kosmetikwissenschaftlerinnen-Team von DERMASENCE.

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