Hautrötungen im Gesicht
Wenn die Haut rot sieht
Wer unter zu Rötungen neigender Haut leidet, schlägt sich oft mit sichtbaren Äderchen, roten Flecken oder einem glühenden Gesicht herum. Die Gründe für Hautrötungen sind vielfältig. Grundsätzlich lassen sich drei Ursachen bzw. Hautzustände unterscheiden:
Während manche Menschen stets einen ebenmäßigen, natürlich Hautton haben, sieht die Haut anderer schnell rot.
Symptome: Diffuse Rötungen, Wärmegefühl, Missempfindungen (z. B. Juckreiz)
Entstehung: Empfindliche Haut reagiert aufgrund einer gestörten Schutzbarriere und überempfindlicher Nervenfasern besonders sensibel auf Reize.
Ursachen und Einflussfaktoren: Innere und äußere, z.B. Nahrungsmittel oder körperliche Anstrengung. Die Bedeutung der Psyche spielt eine besondere Rolle.
Auch wenn die Couperose per Definition keine Hauterkrankung ist, leiden Betroffene oft erheblich unter den Hautrötungen.
Symptome: Erweiterte Äderchen unter der Haut (Teleangiektasien), die vor allem auf den Wangen auftreten und dauerhaft sichtbar sind.
Entstehung: Regelmäßig auftretende Blutstauungen erweitern die Blutgefäße. Aufgrund einer Bindegewebsschwäche verringert sich die Fähigkeit des Gewebes, sich wieder zusammenzuziehen. Mit der Zeit kommt es zu bleibenden Gefäßerweiterungen, die nicht wieder rückgängig zu machen sind. Zudem können sich neue Äderchen bilden, die die optischen Rötungen weiter verstärken.
Ursachen und Einflussfaktoren: Innere, vor allem erbliche Faktoren, aber auch die Hautpflege beeinflussen die Couperose.
Hautrötungen können auch auf die Hautkrankheit Rosacea (oder Rosazea) zurückgehen. Ein*e Dermatolog*in erstellt hier die richtige Diagnose.
Symptome: Rötungen, erweiterten Äderchen, Papeln, Pusteln und/oder Missempfindungen (z. B. Juckreiz). Bei einem Subtyp sind auch Verdickungen und Talgdrüsenvergrößerungen im Gesicht – meist zentral an Nase, Stirn und Wangen – üblich.
Entstehung: Die chronische Entzündung im Bindegewebe verschlimmert sich schubartig. Je nach Subtyp bestehen die Symptome zunächst vorübergehend und dann dauerhaft.
Ursachen und Einflussfaktoren: Vermutet wird eine Kombination aus genetischen Faktoren und externen Auslösern (z. B. UV-Strahlung oder die Demodex-Milbe).
Wenn die roten Wangen zur Last werden, müssen sich Betroffene nicht damit abfinden. Mit einer konsequenten medizinischen Hautpflege können Sie positive Ergebnisse erzielen. Die Ansätze für das Pflegekonzept sind: Die Rötungen reduzieren, die Gefäßerweiterungen verringern und die Haut beruhigen.
Wenn es um die Pflege der empfindlichen Haut geht ist weniger immer mehr! Die Hautpflegeprodukte sollten im Idealfall aufeinander abgestimmt sein und routiniert angewendet werden. Ein ständiger Wechsel der Hautpflege kann zusätzliche Irritationen begünstigen und bedeutet Stress für die Haut.
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